Nach der vollzogenen Hinrichtung eines französischen Soldaten.
Er soll versucht haben den Deutschen Positionen der französischen Artillerie bei Reims zu signalisieren.
Weiter Fotos von Hinrichtungen im 1. Weltkrieg:
www.ostfront.net
Nach der vollzogenen Hinrichtung eines französischen Soldaten.
Er soll versucht haben den Deutschen Positionen der französischen Artillerie bei Reims zu signalisieren.
Weiter Fotos von Hinrichtungen im 1. Weltkrieg:
www.ostfront.net
(Zum Vergrößern auf das Bild klicken)
Ein Beispiel von absurder alliierter Kriegspropaganda
Diese Darstellung veröffentlichte eine britische Illustrierte im Jahre 1918. Sie sollte beweisen wie gotteslästerlich sich die deutschen Truppen benehmen würden. Kein allierter Soldat sei in der Lage (!) auf den Beobachtungsposten zu schießen, da sich ja dort ein Kruzifix befinde und in diesem Wissen hätten die Deutschen ihn dort auch angebracht.
Vielleicht hat sich aber auch ein damaliger Leser gefragt, warum diese entsetztliche Gotteslästerung der Hunnen/Boches nicht fotographiert, sondern nur gezeichnet wurde…
Die originale Bildunterschrift:
It would be hard to find a more striking example of the irreverence ingrained in the German character that so shocks all the rest of Christendom than this abuse of a wayside Calvary. The soldiery of all the Allies treated these shrines with deep respect, and not one of them could be induced to fire deliberately at the figure that presents all the ideals for which they were fighting.
Knowing this, the Germans selected this Calvary as the safest imaginable spot whence an observer could direct the fire of their artillery sacrilegiously seeking shelter behind the outstretched arm of the Christ whom they crucified anew every day.
Weitere Beispiele alliierter Kriegspropaganda im 1. Weltkrieg
Ein kanadischer Soldat betrachtet die Waffe eines bei Nachhutgefechten gefallenen Deutschen
Amerikanische Kriegsversehrte des 1. Weltkriegs
Ein gefallener deutscher MG-Schütze hinter seiner Waffe.
(Frankreich 1918)
Amerikanische Werbung für Kriegsanleihen während
des 1. Weltkrieges.
„Schlag den Hunnen zurück mit Liberty Bonds“
„Haltet sie fern aus den USA“
„Stoppt den Hunnen!“
„Hunne oder Heim?“
„Denk an Belgien“
Gestellte amerikanische Aufnahme eines sadistische deutschen Soldaten. Sie sollte für die Kriegsanleihen werben.
DIE KRONSTADT REBELLION
VON ALEXANDER BERKMAN
Mit einer geographischen Karte von Kronstadt und der Abbildung einer Seite der Kronstädter „Izvestia.“
(Berlin 1923)
Download
(2.5 MB, PDF, 31 Seiten, Deutsch)
Über den Autor des Buches (Wikipedia)