Archive for the ‘Luftkrieg’ Category

Taktische Luftstreitkräfte der USA

März 13, 2011

TAC on Target
(USA 1962)

– Download –

Sprache: Englisch
Dateigröße: 90 MB
Länge: 14:16 Min
Auflösung: 640 x 480
Codec: Avi (Xvid)

 

Air Force Tactical Firepower
(USA 1963)

– Download –

Sprache: Englisch
Dateigröße: 97 MB
Länge: 12:13 Min
Auflösung: 640 x 480
Codec: Avi (Xvid)

 

Tactical Air Power
(USA 1968)

Tactical Air Power

– Download –

Sprache: Englisch
Dateigröße: 86 MB
Länge: 20:00 Min
Auflösung: 480 x 352
Codec: Avi (Xvid)

Zweiter Weltkrieg: Flugzeugträger USS-Yorktown im Einsatz

Januar 24, 2011

The Fighting Lady
(USA 1945)
Der amerikanische Flugzeugträger USS-Yorktown im Einsatz im Pazifik

– Download – (Rar-Datei 1)
– Download – (Rar-Datei 2)

Sprache: Englisch
Dateigröße: 598 MB (in 2 Rar-Dateien)
Länge: 61:01 Min
Auflösung: 640 x 480
Codec: Avi (Xvid)

Vietnamkrieg – Die Schlacht von Khe Sahn

Januar 22, 2011

Die Schlacht um Khe Sanh fand während des Vietnamkriegs in der Zeit vom 21. Januar bis zum 8. April 1968 zwischen Truppen des United States Marine Corps und Einheiten der Nordvietnamesischen Volksarmee (NVA) in Khe Sanh, Vietnam statt. Khe Sanh war eine Basis der Marines in Südvietnam, unweit der laotischen Grenze, südlich der entmilitarisierten Zone zu Nordvietnam.
Neben der Tet-Offensive und der Schlacht um Hue gilt die Belagerung von Khe Sanh als eine der wichtigsten Militäroperationen während des Vietnamkriegs. Die Belagerung endete, ohne dass die Basis von den Nordvietnamesen eingenommen werden konnte. Da diese auch die größeren Verluste erlitten, gilt die Schlacht als für die amerikanische Seite siegreich. Nachfolgend zwei Filme, welche die Schlacht aus offizieller amerikanischer Sicht darstellen.

Air Power at Khe Sahn (1968)

– Download –

Sprache: Englisch
Dateigröße: 66 MB
Länge: 14:50 Min
Auflösung: 480 x 352
Codec: Avi (Xvid)

 

The Battle of Khe San

– Download –

Sprache: Englisch
Dateigröße: 85 MB
Länge: 28:33 Min
Auflösung: 480 x 352
Codec: Avi (Xvid)

Die Schlacht um Khe Sanh, auch Belagerung von Khe Sanh, fand während des Vietnamkriegs im Zeitraum vom 21. Januar bis zum 8. April 1968 zwischen Teilen des 26. und 9. Regiments des United States Marine Corps und der 304. und 325C-Division der Nordvietnamesischen Volksarmee (NVA) in Khe Sanh, Vietnam statt. Khe Sanh (offizielle Bezeichnung: Khe Sanh Combat Base) war eine Basis der Marines in Südvietnam, unweit der laotischen Grenze in der Provinz Quảng Trị, südlich der entmilitarisierten Zone zu Nordvietnam. Neben der Tet-Offensive und der Schlacht um Hue gilt die Belagerung von Khe Sanh als eine der wichtigsten Militäroperationen während des Vietnamkriegs. Die Belagerung endete, ohne dass die Basis von den Nordvietnamesen eingenommen werden konnte. Da diese auch die größeren Verluste erlitten, gilt die Schlacht als für die amerikanische Seite siegreich.

US-Marineflieger im 1. Weltkrieg

August 17, 2010

Ein Dokumentarfilm der US-Navy über den Einsatz ihrer Marineflieger während des 1. Weltkriegs aus dem Jahre 1960. Interviews mit mehreren Veteranen.

Teil 1

– Download –

Sprache: Englisch
Dateigröße: 94 MB
Länge: 13:00 Min
Auflösung: 480 x 352
Codec: Avi (Xvid)

Teil 2

– Download –

Sprache: Englisch
Dateigröße: 65 MB
Länge: 12:46 Min
Auflösung: 480 x 352
Codec: Avi (Xvid)

Bordkameraaufnahmen von us-amerikanischen Jagdbombern 1944/45

August 17, 2010

Aufnahmen vom Einsatz der US-Luftwaffe gegen deutsche Boden- und Luftziele an der Westfront um die Jahreswende 1944 / 1945.


– Download –

Dateigröße: 75 MB
Länge: 7:44 Min
Auflösung: 480 x 352
Codec: Avi (Xvid)

„Jüdische Flieger im Kriege“ (Download)

Juni 3, 2008

Jüdische Flieger im 1. Weltkrieg
Felix Aaron Theilhaber
Jüdische Flieger im Kriege, ein Blatt der Erinnerung
(1919)
Download (4 MB, PDF, Deutsch)

Bilder des Todes

April 23, 2008


Die verbrannte Leiche eines französischen Fliegers in den Resten seines Flugzeuges

Vor 90 Jahren: Manfred Freiherr von Richthofen gefallen

April 21, 2008


Der „Rote Baron“

Am 21. April 1918 fiel bei bei Vaux-sur-Somme der mit 80 Luftsiegen erfolgreichste Jagdflieger des 1. Weltkrieges.
Hier einige Links zu Texten über Manfred von Richthofen aus Veröffentlichungen der Kriegszeit:

Richthofens Buch „Der rote Kampflieger“ von 1917
Ansehen – Download (1 MB, html mit Bildern)
Die englische Version von 1918 „The Red Battle Flyer
Download (15 MB, PDF)


Aus einer deutschen Zeitschrift von 1918

Rittmeister Freiherr v. Richthofen gefallen
Berlin, 23. April 1918.
Am 21. April ist Rittmeister Manfred Freiherr v. Richthofen von einem Jagdflug an der Somme nicht zurückgekehrt. Nach den übereinstimmenden Wahrnehmungen seiner Begleiter und verschiedener Erdbeobachter stieß Richthofen einem feindlichen Jagdflugzeug in der Verfolgung bis in geringe Höhe nach, als ihn anscheinend eine Motorstörung zur Landung hinter den feindlichen Linien zwang.  Mehr…

Richthofens Heldentod
London, 23. April 1918. (Reuter-Meldung.)
Der folgende Bericht über den Tod Richthofens ist von dem offiziellen Kriegskorrespondenten bei den australischen Truppen in Frankreich eingegangen:
Richthofen wurde gestern abgeschossen, als er in geringer Höhe diesseits der australischen Front flog. Die Kugel, die ihn traf, ist wahrscheinlich von dem Kanonier Lewis bei einer Batterie der australischen Feldartillerie abgefeuert worden. Richthofen fiel am Ende eines heftigen Kampfes zwischen britischen und deutschen Geschwadern. Ein britischer Flieger ist der Meinung, daß er Richthofen abgeschossen hat.   Mehr…

Bekanntgabe seines Todes in deutschen Heeresbericht
Großes Hauptquartier, 24. April 1918. 
Westlicher Kriegsschauplatz: 
[…]
Rittmeister Freiherr v. Richthofen ist von der Verfolgung eines Gegners über dem Schlachtfelde an der Somme nicht zurückgekehrt. Nach englischem Berichten ist er gefallen.
[…] Mehr…


Eine deutsche Zeitschrift von 1918


Aus einer deutschen Zeitschrift von 1918

Deutsche Flak 1918

April 14, 2008

Deutsche Flak im 1. Weltkrieg
Eine deutsche Flugabwehrmaschinenkanone im Jahre 1918

Deutsche Flak 1918
Flak-Bedienung mit Gasmasken

Der Untergang von „L 19“

April 5, 2008


„L 19 trifft sein Schicksal in der Nordsee“

Diese Darstellung aus einer britischen Zeitschrift zeigt das in der Nordsee notgelandete deutsche Luftschiff „L 19“ und die Besatzung des englischen Fischkutters „King Stephen“. Der Kapitän des Fischkutters hatte es abgelehnt die Deutschen zu retten, da diese seiner Mannschafft zahlenmäßig überlegen seien.
Nachdem das Wrack des Luftschiffes gesunken war, ertrank dessen gesamte Besatzung.

Deutsche Berichte vom 4. Februar 1916  über den Verlust von „L 19“:

Berlin, 4. Februar 1916. 

Das Marineluftschiff „L 19“ ist von einer Aufklärungsfahrt nicht zurückgekehrt. Die angestellten Nachforschungen blieben ergebnislos. Das Luftschiff wurde nach einer Reutermeldung am 2. Februar von dem in Grimsby beheimateten englischen Fischdampfer „King Stephan“ in der Nordsee treibend angetroffen, Gondeln und Luftschiffkörper teilweise unter Wasser; die Besatzung befand sich auf dem über Wasser befindlichen Teil des Luftschiffes. Die Bitte um Rettung wurde von dem englischen Fischdampfer abgeschlagen unter dem Vorgeben, daß seine Besatzung schwächer sei als die des Luftschiffes. Der Fischdampfer kehrte vielmehr nach Grimsby zurück.

Der Chef des Admiralstabs der Marine.

Zu der letzteren Meldung bemerkt die „Frankfurter Zeitung“: 
In denselben Tagen, da alle Zeitungen voll sind von den Nachrichten über das köstliche Abenteuer, das einige zwanzig deutsche Seeleute auf dem englischen Dampfer „Appam“ bestanden haben, da alle Welt sich den Kopf zerbricht, wie es nur möglich sei, daß ein paar deutsche Matrosen, geführt von einem jungen Leutnant, über 400 kräftige, normale Menschen auf deren eigenem Schiff als Gefangene über den Ozean schleppen konnten, in denselben Tagen, da Freund und Feind mit unverhohlenem Respekt von diesen wackeren Leuten liest und spricht, kommt uns die Kunde, daß die Besatzung eines englischen Fischdampfers nicht den Mut gefunden haben will, die Mannschaft eines schiffbrüchigen deutschen Zeppelins an Bord zu nehmen, weil die Unglücklichen, die nichts mehr bei sich trugen als ihr nacktes Leben, um ein paar Köpfe zahlreicher waren als die biederen Schiffersleute. Wozu viele Worte. Waren es Feiglinge oder Verbrecher. Wir wissen es nicht, ob die kühnen Taten unserer deutschen Seeleute unseren Gegnern oder manchen von ihnen so in die Glieder gefahren sind, daß sie sich unseren Matrosen nicht einmal zu nähern wagen, wenn diese mit dem Tode ringen. Die Engländer wollten sich wohl nicht der Gefahr aussetzen, von den Geretteten nach Deutschland entführt zu werden. Aber gab es dagegen kein Schutzmittel? Oder waren die Fischer aus Grimsby von ähnlichem Schlag wie das Gesindel von der „Baralong“ Man sagt, man habe in England viel Verständnis für die Helden der „Möwe“ gezeigt. Wenn die Freude am „guten Sport“ echt ist, dann sollte es nicht ausbleiben, daß man jenseits des Kanals diese Fischer der Verachtung preisgibt.

Der Fischkutter „King Stephen“ wurde später durch deutsche Seestreitkräfte versenkt und dessen Besatzung gefangengenommen: Deutsche Meldung vom 26. April 1916

Einen interessanten Text über den Verlust von „L 19“ finden Sie auf den Seiten des Zeppelin- und Garnisonsmuseums Tondern: Die Tragödie von „L 19“